Verfahrensmechaniker fühlen sich bei DREMO gut aufgehoben

Aktuell zeichnet sich ein klarer Trend ab, welche Berufe besonders gefragt sind. Bei uns zählt der Verfahrensmechaniker dazu.


Guten Geld verdienen - mit DREMO

Grundsätzlich arbeiten Verfahrensmechaniker und -mechanikerinnen in der metall-, kunststoff- oder glasverarbeitenden Industrie. Ein weiteres Beschäftigungsfeld ist die Steine- und Erdenindustrie.

Im Metall-Bereich liegen die Wurzeln von DREMO. Als die Firma 1996 gegründet wurde, konzentrierten wir uns auf die Überlassung von Fach- und Hilfskräften in der Metallindustrie. Durch die drastischen Schließungen der Unternehmen sachsenweit, suchten viele eine neue berufliche Perspektive. Durch unsere umfangreiche Kundenakquise im alten Bundesgebiet bekamen diese Mitarbeiter schnell neue Jobs.

Heute ist Kunststoff ist zu einem wichtigen Werkstoff geworden – nicht nur in der Medizin trägt er zu Fortschritt und Lebensqualität bei.

Unser Team in diesem Bereich zählt zurzeit 18 Mitarbeiter, Tendenz steigend. Fast täglich freuen wir uns über neue Bewerbungsunterlagen. Grund genug, den Job etwas näher vorzustellen.

Zum Berufsabschluss gelangt man durch eine klassische duale dreijährige Berufsausbildung. Dabei kann zwischen sieben Fachrichtungen gewählt werden:

  • Bauteile
  • Compound- und Masterbatchherstellung (= Fertigung von Kunststoffgemischen zur Weiterverarbeitung)
  • Faserverbundtechnologie (= Herstellung von Mischstoffen für z.B. Automobilindustrie, Möbel, Haushaltsgeräte
  • Formteile (z.B. Stoßstangen, Fahrzeugverkleidungen)
  • Halbzeuge (z.B. Rohre, Folien, Platten)
  • Kunststofffenster
  • Mehrschichtkautschukteile (haben Kautschuk- und Textilanteile, z. B. für Kfz- und Flugzeugausstattung oder für Implantate)

Plastik und Gummi – wie die Werkstoffe umgangssprachlich oft bezeichnet werden – bestechen durch ihre Vielseitigkeit. Mit unterschiedlichsten Bearbeitungsverfahren kreiert der Fachmann bzw. die Fachfrau eine breite Produktpalette.

Der Arbeitsalltag ist sehr vielfältig. Zu Beginn einer Aufgabe steht das Lesen der technischen Zeichnungen des herzustellenden Produktes. Nach der Planung der Arbeitsschritte, erfolgt die Auswahl der Materialien und Hilfsstoffe. Nach dem Mischen geht es mit den jeweiligen Fertigungsverfahren weiter – z.B. Schmelzen, Spritzgießen oder Thermoformen, wobei das Spritzgussverfahren das am häufigsten verwendete Kunststoffverarbeitungsverfahren ist. Der Werkstoff wird verflüssigt und in die jeweilige Form eingespritzt, kühlt im weiteren Prozess ab und wird als Fertigteil entnommen. Das können kleine Zahnräder, Spielzeug aber auch Müllcontainer sein. Kommt ein Extruder zum Einsatz, entstehen z.B. Stoßstangen, Rohre oder Schläuche. Die dickflüssigen Massen werden dabei mit hohem Druck und hohen Temperaturen aus Öffnungen gepresst. Abschließend erfolgt Nachbearbeitung durch Schweißen, Kleben, Schleifen oder Fräsen – oftmals werden auch Einzelteile miteinander verbunden. Die Überwachung der Produktion, Korrektur bei Fehlern und die Qualitätsprüfung gehören ebenfalls zum Arbeitsalltag. Das Verpacken und Lagern schließt den Auftrag ab.

Der Beruf ist krisenfest, Kunststoffe sind im Alltag unentbehrlich. Spannend dürfte die zukünftige Entwicklung ebenfalls sein: Der überwiegende Anteil an Kautschuk wird industriell aus Erdöl gewonnen – und das ist teuer.

Laut Forschern geht der Trend zu „Biokunststoffen“. Die werden aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Soja, Mais, Zuckerrohr oder Überresten von Tieren gewonnen.

Wenn Sie eine abgeschlossene Ausbildung in diesem Bereich haben und neue berufliche Chancen suchen, sind Sie bei uns genau richtig. Vor allem im Bereich Bau- und Formteile haben wir aktuell zahlreiche Kundenanfragen. Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an bewerbung@dremo.com und wir machen Ihnen ein individuelles Jobangebot.